Von Sabine Schretter.
Das ist sehr schnell beantwortet: Nichts. Schon bei den Generalversammlungen im September wurde der Beschluss gefasst, dass man künftig gemeinsam marschieren werde. Ende Oktober folgte im Beisein vieler Musikanten und Abordnungen des Außerferner Musikbundes und des Blasmusikverbandes Tirol die „Fusionierungs-Sitzung“, die alles amtlich machte. Man einigte sich auf den Namen „Musikkapelle Steeg“. Der „Fusionierungsvertrag wird mit 1. Jänner 2022 rechtsgültig, die Weichen für eine gemeinsame Zukunft sind gestellt.
Nachdem die Fusion der beiden Musikkapellen Steeg und Hägerau vollzogen war, wurde auch der neue Vorstand präsentiert. Mit im Bild Steegs Bürgermeister Günther Walch (Mitte) sowie der Obmann des Außerferner Musikbundes Horst Pürstl und der Finanzreferent des Blasmusikverbandes Tirol, Markus Schlenk.