Zum „Waldhaus Talblick“
Radausflug des PVÖ Weißenbach führte nach Biberwier
26. Juli 2021 | von
Sonja Kofelenz
Bei herrlichem Wetter lässt es sich gut radeln. Foto: Pohler
Von Sonja Kofelenz.
Die Unwetter in den letzten Wochen machten leider einen Strich durch die Rechnung: Da im Gebiet um Ehrwald – Griesen – Plansee laut Auskunft des Tourismusbüros Garmisch bis 26. Juli die meisten Wanderwege und Fußgängerbrücken gesperrt waren, musste die geplante „Tour um den Daniel“ leider auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Als Ersatz machten sich am Donnerstag, dem 22. Juli, die 22 Radler des PVÖ Weißenbach am Lech mit einigen Freunden aus dem Talkessel Reutte auf den Weg über den Klausenwald, Heiterwang und Bichlbach nach Biberwier zum „Waldhaus Talblick“ (Nähe Marienberglift). Dort wurde gemütlich zu Mittag gegessen und das herrliche Sommerwetter und der überwältigende Ausblick auf das Wettersteinmassiv mit der Zugspitze genossen. Auf der anderen Talseite ging die Fahrt wieder zurück nach Heiterwang, wo man noch beim „Sunnawirt“ einkehrte. Für die beinahe schon obligate musikalische Unterhaltung sorgte der Sunnawirt persönlich. Die Streckenlänge betrug rund 65 km, eine Höhendifferenz von rund 900 m war zu überwinden.
Die Unwetter in den letzten Wochen machten leider einen Strich durch die Rechnung: Da im Gebiet um Ehrwald – Griesen – Plansee laut Auskunft des Tourismusbüros Garmisch bis 26. Juli die meisten Wanderwege und Fußgängerbrücken gesperrt waren, musste die geplante „Tour um den Daniel“ leider auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Als Ersatz machten sich am Donnerstag, dem 22. Juli, die 22 Radler des PVÖ Weißenbach am Lech mit einigen Freunden aus dem Talkessel Reutte auf den Weg über den Klausenwald, Heiterwang und Bichlbach nach Biberwier zum „Waldhaus Talblick“ (Nähe Marienberglift). Dort wurde gemütlich zu Mittag gegessen und das herrliche Sommerwetter und der überwältigende Ausblick auf das Wettersteinmassiv mit der Zugspitze genossen. Auf der anderen Talseite ging die Fahrt wieder zurück nach Heiterwang, wo man noch beim „Sunnawirt“ einkehrte. Für die beinahe schon obligate musikalische Unterhaltung sorgte der Sunnawirt persönlich. Die Streckenlänge betrug rund 65 km, eine Höhendifferenz von rund 900 m war zu überwinden.
