Common Ground
Ausstellung neuer Werke des Künstlerkollektivs in der Wirtschaftskammer Reutte
25. September 2023 | von
Maria Kofelenz
Von Maria Kofelenz.
Am Donnerstag, dem 21. September, stellte Christian Strigl, Obmann der Wirtschaftskammer Reutte, das Künstlerkollektiv Common Ground vor und begrüßte die Besucher. Er verdeutlichte, wie wichtig das Zusammentreffen von Kunst und Wirtschaft sei, um für neue Innovationen und Inspiration zu sorgen. Ebenso erwähnte er, dass das Projekt Uni goes Reutte am 12. Oktober wieder startet.
Das Künstlerkollektiv Common Ground besteht aus den vier Mitgliedern: Monja Milzner, Nicole Tschernenko, Jonas Gstottenbauer und Lukas Pürmayr. Sie kennen sich durch ihr Studium in Nürnberg und beschlossen 2019, das Kollektiv zu gründen und zusammen an Werken zu arbeiten. Gestartet wurde mit einem Bild von 550 x 1.800 Zentimetern Länge. Gleichzeitig stellten sie auch Skulpturen aus, die Elemente aus dem Bild darstellten. Sie betonten, dass bei ihnen die Kommunikation für die Arbeiten besonders wichtig sei.
Inspirationsquelle Natur.
Die Werke für diese Ausstellung begannen sie im August auf einer Berghütte. Dort wollten sie sich von der Natur inspirieren lassen und neue Formen für ihre Werke finden. Natürlich musste auch alles an Material mitgenommen und wieder zurück ins Atelier gebracht werden, um dort die Werke für diese einzigartige Ausstellung fertigzustellen.
Die Vernissage der Ausstellung war mit mehr als 40 Besuchern auch ein voller Erfolg.
Am Donnerstag, dem 21. September, stellte Christian Strigl, Obmann der Wirtschaftskammer Reutte, das Künstlerkollektiv Common Ground vor und begrüßte die Besucher. Er verdeutlichte, wie wichtig das Zusammentreffen von Kunst und Wirtschaft sei, um für neue Innovationen und Inspiration zu sorgen. Ebenso erwähnte er, dass das Projekt Uni goes Reutte am 12. Oktober wieder startet.
Das Künstlerkollektiv Common Ground besteht aus den vier Mitgliedern: Monja Milzner, Nicole Tschernenko, Jonas Gstottenbauer und Lukas Pürmayr. Sie kennen sich durch ihr Studium in Nürnberg und beschlossen 2019, das Kollektiv zu gründen und zusammen an Werken zu arbeiten. Gestartet wurde mit einem Bild von 550 x 1.800 Zentimetern Länge. Gleichzeitig stellten sie auch Skulpturen aus, die Elemente aus dem Bild darstellten. Sie betonten, dass bei ihnen die Kommunikation für die Arbeiten besonders wichtig sei.
Inspirationsquelle Natur.
Die Werke für diese Ausstellung begannen sie im August auf einer Berghütte. Dort wollten sie sich von der Natur inspirieren lassen und neue Formen für ihre Werke finden. Natürlich musste auch alles an Material mitgenommen und wieder zurück ins Atelier gebracht werden, um dort die Werke für diese einzigartige Ausstellung fertigzustellen.
Die Vernissage der Ausstellung war mit mehr als 40 Besuchern auch ein voller Erfolg.
