Hanauer Hütte – Stromversorgung. Vor 80 und vor 30 Jahren (wörtlich entnommen den ausführlichen Broschüren der Hanauer Hütte im Parzinn in den Lechtaler Alpen): ... und bei mir ging das Licht an ... und zwar mitten im II. Weltkrieg am 23. September 1942. ... trotz der kriegsbedingten Erschwernisse oberhalb der Hütte ein kleines Kraftwerk zu bauen ... Der vortreffliche Maschinenbauer Rokita aus Imst erstellte die Anlage: eine Pelton-Hochdruck-Turbine, die bei einer Wassermenge von 24 Litern pro Sekunde und einer Gefällhöhe von 20 Metern 4,7 PS abgibt und einen 220-Volt-Gleichstromgenerator antreibt. Über eine Freileitung wird die Hütte versorgt, in der seit dieser Zeit nicht nur in allen Räumen Licht brennt, sondern auch kleine elektrische Geräte benutzt werden können. Während also in Europa die Lichter ausgingen, wurde es in unserer Hütte „hell wie der lichte Tag!“